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Sabbatjahr per Rad

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Reisetagebuch

So darf es doch nicht einfach zu Ende gehen!

Wir sind wieder hier, in unsrem Revier! Waren (gefühlt) nie wirklich weg, haben uns aber (nicht nur) versteckt! (Frei nach M. M. Westernhagen) Weiterlesen „So darf es doch nicht einfach zu Ende gehen!“

Haben wir es jetzt? – Ja, aber…

Ein Freund kommentierte vor ein paar Tagen den Umstand, dass wir doch tatsächlich mit gefrorenem Niederschlag, alias Schnee, konfrontiert worden waren, dass wir noch einmal „alles“ mitnehmen würden, was denn so ginge… Wie recht er doch hatte, nur wussten wir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht. KIWI-Adventure-Time der besonderen Art, und das auf unsere alten Tage. Weiterlesen „Haben wir es jetzt? – Ja, aber…“

Deuten wir die Zeichen der Zeit – sollte das Abenteuer zu seinem baldigen Ende finden?

Zelt kaputt, Smartphone im Eimer, Windjacke durchlöchert, Schalthebel defekt – hier sei nur eine Auswahl an Ereignissen genannt, die sich auf den letzten knapp 15.000 Kilometern Radelei durch die Weltgeschichte sicher mehr oder weniger angebahnt haben, aber in Neuseeland in den zurückliegenden beiden Wochen quasi simultan ihren Kulminationspunkt erreichen mussten. Sind es Zeichen der Zeit, die auf ein baldiges Ende unseres Trips insistierten?! Gehen wir der Sache mal auf den Grund! Jede(r) Lesende möge sich selbst einen Reim darauf machen!

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Lost in the Jungle – Was haben radfahrende Muttons auch dort verloren?!

Das gängige Regenmaß wird europaweit bekanntlich in Milimetern pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde angegeben. Kann man machen, reicht aber an der neuseeländischen Westküste der Südinsel zu „Gusszeiten“ vielleicht für zehn Sekunden! Dann doch lieber in Metern? Mmmh, kann man sich auch irgendwie schlecht vorstellen. Also haben wir, zugegeben nicht ganz freiwillig, eine ganz neue Methode kreiert: die mutton’sche Pappbox-Degeneration (Patent beantragt!).

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Ist der/die KIWI schon gegessen? – Wenn die Anfangseuphorie der Agonie zum Opfer fällt

Wie das Kaninchen auf die Schlange starren die Muttons auf die Wettervorhersage der nächsten Tage. Neuseeland ist ja immer für mindestens eine Überraschung täglich gut und man kann, laut zahlreichen lokal Ansässigen, alle Jahreszeiten mindestens einmal am Tag absolvieren. „Das muss der Fortschritt sein, von dem immer alle reden!“ (M. U. Kling) Aber was uns auf unserem Weg entlang der Westküste bevorzustehen scheint, könnte den Rahmen des schier Erträglichen deutlich sprengen.

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Mittendrin statt nur dabei“ – das Prinzip Neuseelands?

Da schnalzen die Muttons mit den Zungen und bekommen das breite Grinsen nicht mehr aus ihren Gesichtern, als sie am im Jahre 2009 ins Leben gerufenen neuseeländischen Überraschungsprojekt umfassend partizipieren! Kann das denn wahr sein???? Nein, wir haben keineswegs in der KIWI-Staatslotterie gewonnen! Aber das Erlebte ist wohl mindestens genauso bereichernd :-)!!!

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Schöne neue Welt – Erstkontakt mit KIWI-Land :-)

Warum mussten denn ausgerechnet die Briten Neuseeland für sich einnehmen und diesem Landstrich ihren Stempel aufdrücken?!? Nichts gegen britischen Einfluss per se, aber warum muss denn auch auf anderen Inseln außer derjenigen in Europa auf der definitiv FALSCHEN Seite gefahren werden? 😉 Nach 54 Stunden Reisezeit und einer zweistündigen Fahrradzusammenbastelaktion am Flughafen kann es zu einer enormen Herausforderung werden, sich dieser Laune der einstigen Kolonialherren unfallfrei anzupassen. Und dass mit in einigen Reiseführern liest, FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen zählten nichts, AutofahrerInnen seien die Alphatiere in den gnadenlosen KIWI-Straßen, lässt den Puls noch etwas schneller schlagen…

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Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen – Die Ausrüstung nach circa acht Monaten auf dem Prüfstand

Machen wir uns nichts, aber auch rein gar nichts vor! Eine solche Reise ist immer auch mit einem gewissen Grad an Ausrüstungsfetisch verbunden. Man konsumiert im Vorfeld der Anschaffung jede Menge Test- und Erfahrungsberichte, verbringt Stunden damit, die erwählten Equipmentjuwelen so günstig wie möglich zu erstehen und kann es gar nicht erwarten, sie dann endlich zur Anwendung zu bringen! … Bis, ja bis sie die ersten Macken bekommen und man aufpassen muss, dass sie durch die Absenz der „Vorgebrauchsvollkommenheitsästhetik“ (=Neuzustand) nicht ihren Reiz verlieren.

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Das „fin del mundo“ – das Ende der Reise? – Haha, noch nicht einmal das Ende der Welt!

Was sagt es eigentlich über ein nationales Selbstverständnis aus, wenn man in einer Küstenstadt mal eben ein Schild mit der Aufschrift „Fin del Mundo“ aufstellt aber man im südlicheren Hintergrund ganz klar die Konturen soliden Festlandes erblickt? Mmmh, scheint mindestens touristenwerbewirksam zu sein, aber sind die argentinischen Grenzen auch gleichzeitig die Kante der Erdenscheibe? Ähm, Moment… Da war doch… Wiederholt sich „Geschichte“?

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