Leute vor den Schirmen – es ist an Euch, den nächsten Blogbeitrag aktiv mitzugestalten. Auch wenn man denken könnte, die Muttons sind zu faul und platt, um bei 38 Grad im Schatten in die Tasten zu hauen (was vielleicht nicht ganz von der Hand zu weisen ist:-)), gilt es vielmehr, ein kleines Rätsel zu lösen. Der Gewinn? ANERKENNUNG und eine Beschäftigungsmöglichkeit in der laaaaaaaangweiligen Vorweihnachtszeit :-)!
Also los: Auf dem Weg nach San Juan sind wieder ein paar Bilder entstanden (siehe unten). Die Schlüsselfrage(n) lautet(n): Was hat es mit den Inhalten dieser Bilder auf sich? Welche „Geschichte“ steckt dahinter? Es liegt also an Euch, was wir in den letzten Tagen erlebt gehabt haben werden… 🙂 Ein Richtig oder Falsch gibt es dabei nicht!
Wir sind gespannt und freuen uns auf zahlreiche „unserer“ Erlebnisse :-). Die Kommentarfunktion steht genau dafür zur Verfügung! Natürlich gibt es später auch die Auflösung unsererseits!
Sooooooo!!! Hier gibt es die Bilder und wir kümmern uns jetzt erstmal um das eiskalte ALKOHOLFREIE Bier. Wäre doch schade, wenn dies verkommen würde, gelle?! 🙂
Beste Grüße zum vierten Advent, die Muttons.
19. Dezember 2016 at 21:49
Kurzer Rückblick:
Die Hammelherde beschloss im vorletzten Beitrag unter anderem, dass sie ihr Weihnachtsziel Mendoza grundsätzlich schon erreichen möchte, aber eben nur sehr langsam. Extrem gechillte Bewegungsabläufe sind nun an der Tagesordnung. Genährt wurde diese Entscheidung auch von den extrem warmen Außentemperaturen von bis zu 38 Grad Clesius. Und das auch noch bei Gegenwind!!! Die Nord-Süd-Strömung ist ja bekanntlich ausgeblieben.
Nun möchte ich in die Bildergeschichte einsteigen:
Bild 1 zeigt uns eine Nalgene-Trinkflasche, leer und mit starken Gebrauchsspuren. Auf eurer Reise nach San Juan habt ihr es wieder nicht gerafft, euch vor der stundenlangen Siesta mit genügend Wasser einzudecken. Da nützt auch eine rosa Pornoflasche „Made in USA“ nichts. Die wird auch irgendwann leer. Aber warum ist sie so zerschrammt? Vor lauter Frust und auf Grund einsetzender Panik habt ihr versucht Chinchillas in die Flasche zu jagen. Einfach mal so…(scheint aber nicht funktioniert zu haben). Stressabbau mal anders…
Weiter geht’s mit Bild 2. Ihr nahmt wieder Fahrt auf. Nützt ja nichts. Ein wenig Ablenkung hat euch die Musik auf dem MP3-Player verschafft. Aber was ist das? Ein Schild: „Precaucion! Banquina Danada“! „Wörterbuch??? Quatsch, nach gefühlten 10 Jahren Südamerika-Erfahrung doch nicht mehr!!! Wahrscheinlich soll das irgendwie „Vorsicht! Gefährlicher Scheiß!“ heißen.“, so die Hammels.
Im Bild 3 bestätigt sich der Verdacht in euren Augen. RN 40 / 3534! „Bitte was?!“, höre ich Thomas schreien. „Radon 40…hab ich’s doch gewusst! Erst kein beschi*** Wasser, dann die fu*** Hitze und jetzt auch noch radioaktive Strahlung“, brüllte Thomas. „Mir wächst hier gleich ein drittes Ei! Deshalb geht auch der sch*** MP3-Player nicht mehr!“ Tina haut schon mal vorsichtshalber mit Vollgas ab…
Im nächsten Bild sehen wir die Straße übersät mit Löchern, der reinste Flickenteppich! Wenn nicht gelegentlich die LKW-Fahrer ein paar Smarties aus dem Fenster werfen würden (siehe unterer Bildrand), wäre die Straße schon lange unpassierbar. Also nichts mehr im Slow-Modus…“Schnell weg“, war nun die Devise.
Mit einem Affenzahn geht’s in Bild 5 für Tina leider nicht um die Rechtskurve. Schön gepennt! Unsere Tina voll geradeaus gedonnert…
Und nun zu Bild 6: Glücklicherweise fanden sich in Tinas Equipment noch ein paar Zauber-Bonbons, welche den defizitären Wasserhaushalt um 3 Liter auffüllen können. Einfach eins Lutschen und wieder ist quasi ne Büchse Limo im Mund explodiert. Zusätzlich bekommt der geschundene Hammelleib mit dem Vitamin C genügend Abwehrkräfte zugeführt. Ergänzend noch Vitamin B2, welches u. a. Glukose in Energie umzuwandeln vermag (sehr förderlich um den Rückweg zu finden). Vitamin B1 findet sich auch noch in der Wundertüte. Soll bei Verdauungsstörungen und zentralnervösen Störungen helfen. Mensch Tina, was ist mit dir los???
Am Ende hat zumindest Thomas die Tortur überlebt. Trotz, Hitze, Gegenwind und eben Radon. Unser Leittier ist vom Dreck gezeichnet, hat aber endlich wieder ein Dach über dem Kopf. Etwas widerwillig möchte er nun den Göttern danken und am Altar im Bildhintergrund niederknien. „Vielleicht taucht auch Tina irgendwo wieder auf???? Naja, der weiße Schwan ist auch nicht schlecht…“
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